Gerade in der jetzigen Krise braucht jede/r eine sichere und bezahlbare Wohnung!

Positionen des NRW-Bündnisses für das Recht auf Wohnung und Stadt zu den aktuellen wohnungspolitischen Reaktionen auf die Corona-Pandemie und erforderliche weitere Maßnahmen des Landes NRW Düsseldorf, 27.3.2019 Am 28. März 2020 wären unter dem Motto „Wohnen für Menschen statt für Profite“ viele Menschen in ganz Europa auf die Straßen gegangen, um gegen hohe Mieten, Zwangsräumungen … weiterlesen

Für eine soziale wohnungspolitische Wende in NRW

Aus Anlass des Housing Action Day 2020 (28. März 2020) hat der MieterInnenverein Witten dieses Positionspapier beschlossen. Da große Teile der wohnungsrelevanten Gesetzgebungskompetenz auf Landesebene liegen, ist die Forderung nach einer sozialen wohnungspolitische Wende in NRW unverzichtbar. Die Forderungen werden in die weitere Diskussion der mietenpolitischen Bewegungen eingebracht. 1. Recht auf Wohnung: In die Verfassung … weiterlesen

Für eine starke kommunale Wohnungswirtschaft!

Dienstag, 8. Oktober, 18 Uhr, IG Metall-Gewerkschaftshaus, Hans-Böckler-Str. 12, Witten Liebe KollegInnen, liebe NachbarInnen, „Mietenwahnsinn“ und Wohnungsnot sind in aller Munde. Auch in den Städten des süd-östlichen Ruhrgebiets steigen die Mieten, kommt es zu Verdrängungen, lassen sich bezahlbare und gute Mietwohnungen immer schwieriger finden. Die öffentlichen Bindungen der verbliebenen Sozialwohnungen laufen rapide aus. Die vielen … weiterlesen

Mietenwahnsinn im „Wiesenviertel“: Soziale Erhaltungsssatzung für Innenstadt gefordert

Zu der Nachricht, dass in der Wittener Wiesenstraße für möblierte Apartments (ohne Balkon, im Erdgeschoß) Mieten von über 19 €/m² warm verlangt werden, erklärt der MieterInnenverein Witten:

„Der Mietenwahnsinn erfasst nun auch die Wittener City. Die Vermarktung von Teilen unserer Stadt als hippes Wiesenviertel hat daran einen Anteil, verantwortlich sind aber die überzogenen Renditevorstellungen bestimmter Eigentümer. Wenn das so weiter geht, wird die Innenstadt für die die ansässige Bevölkerung mit normalen und niedrigen Einkommen unerschwinglicher. Wir wollen in Witten keine Berliner oder Pariser Verhältnissen. Wir erinnern die Stadt Witten an unsere Forderungen nach Erlass von sozialen Erhaltungssatzungen, die unnötige Teuer-Modernisierungen verhindern. Gegen Mietüberhöhungen muss die Stadt konsequent vorgehen.“