Wittener MIETENDEMO am 6.9.

Samstag, 6. September 2025, 11:00 Uhr Auftakt: Stadtgalerie (Poststraße / Bahnhofsstraße) Für bezahlbares & gutes Wohnen! Gegen Mietenabzocke, Spekulation und die Vernachlässigung unserer Wohngebiete! Für öffentliche Wohnungsaufsicht und Mietenkontrolle! Für die soziale Klimasanierung unserer Stadtteile! Für solidarische Nachbarschaften. Gegen Rechts. Auftakt um 11 Uhr an der Stadtgalerie: Vorstellung unserer Wahlprüfsteine mit Stellungnahmen von Politikern. Ab … weiterlesen

LEG verlangt seit Jahren zu hohe Heizkosten

|Update 17.8.2024| Bei der Prüfung der Heizkostenabrechnungen der LEG ist dem MieterInnenverein Witten aufgefallen, dass die LEG seit mindestens 2021 in vielen Wittener Wohnanlagen deutlich überhöhte Heizkosten verlangt hat. Nach den vor kurzem vorgelegten Wärmelieferverträgen mit der LEG-Tochter ESP dürften in den Heizkosten nur Nettopreise für die Wärme verlangt werden. Tatsächlich berechnet wurden aber Bruttopreise. Der Mieterverein hat die LEG aufgefordert, allen betroffenen Mietern diese und andere unrechtmäßige Kosten zu erstatten. Die LEG hat auf diese Aufforderung bislang nicht reagiert. Gegenüber dem WDR hat sie die Falschabrechnungen bestritten. In einer Serie von Quartiersversammlungen klärt der MieterInnenverein über die Rechte der MieterInnen auf.

 

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WIR ZAHLEN NICHT FÜR DIE KRISE DER VONOVIA!

EINLADUNG ZUR MIETERVERSAMMLUNG

SAMSTAG, 11. MAI 2024, 14:30 UHR

Damaschkestraße / Ecke Schulze-Delitzsch-Straße in Witten-Heven

DIE THEMEN:

  • Nach der Aktionärsversammlung; Situation der Vonovia und Folgen für die Miete
  • Witten-Heven; Verwahrlosung, Chaos-Modernisierung, Mietenwahnsinn und Wohn-Missstände  Was können wir tun?
  • Betriebs- und Heizkosten; So ist der Stand der Abrechnungsprüfung in Witten
  • MieterInnen gegen Rechts: Wer AFD wählt, stimmt für Unmenschlichkeit und Wohnungsnot!

 

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Aufsuchende Belegprüfung bei der Vonovia gescheitert

Heute – 20.11.2023 – hat der MieterInnenverein Witten einen letzten Versuch unternommen, für seine Mitglieder die Einsicht in die Originalbelege der Betriebskosten- und Heizkostenabrechnungen 2021 und 2022 zu erhalten. Dazu besuchte eine Mieterdelegation, nach rechtzeitiger Ankündigung, die Konzernzentrale der Vonovia SE in Bochum. Von dem in einem Schreiben vom 17.11.2023 mitgeteilten Hausverbot war nicht mehr die Rede. Die herbeigerufenen Vertreter aus der Öffentlichkeits- und Rechtsabteilung der Vonovia beteuerten, die geforderten Original-Belege seien in der Konzentrale nicht vorhanden. Man werde dem MieterInnenverein später einen neuen Termin mitteilen.  Der MieterInnenverein machte klare, dass er dieses seit Jahren praktizierte Spiel nicht akzeptiere. Er stellte noch einmal dar, welche Anforderungen an den vollständigen und prüffähigen Beleg zu stellen sind.  Er betrachte die Belegvorlage als abschließend verweigert.  Dabei sei er durchaus auch verhandlungsbereit, wenn die Vonovia die tatsächlichen Kosten und Gewinne offene lege.

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