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Und noch ein wichtiger Erfolg des MieterInnenvereins im Kampf um saubere Abrechnungen bei Viterra: Nach einer der letzten Entscheidungen der aufgelösten Viterra-Schiedsstelle Betriebskosten muss der Konzern die Verträge für die Wartung der Heizungsanlagen und für alle Wohnumfeldkosten offenlegen.
Die Viterra-Schiedsstelle - zuständig für Mieterbeschwerden zu Betriebs- und Heizkostenabrechnungen bis 1998 - stellt vereinbarunsgemäß ihre Arbeit ein. Alte Beschwerden werden noch abgearbeitet. Damit müssen Mieter im Konfliktfall jetzt wieder den Gang vor die Gerichte wagen. Nach den gründlichen Beratungen zum Thema Wärmelieferung und einigen inzwischen ergangenen Urteilen stehen die Chancen für einen Erfolg gut.
(c) MieterInnenverein Witten 1/2001. Knut Unger