
1. Bewahren Sie die Ruhe. Sie müssen auf keinen Fall gleich ausziehen.
2. Informieren Sie schnell den MieterInnenverein. Wir helfen bei den weiteren Schritten.
3. Informieren Sie sich über Ihre Rechte. Dafür sind wir da.
4. Beraten Sie sich mit Ihren Nachbarn. Laden Sie zu einer Versammlung ein. Gründen Sie eine Mieterinitiative.
5. Lassen Sie sich nicht von Vermieter-Angestellten und Banken beschwatzen. Diese Leute sind keine unabhängigen Berater.
6. Lassen Sie sich beraten, welche Handlungsmöglichkeiten es gibt.
7. Sammeln Sie für Ihre Forderungen Unterschriften. Versuchen Sie, auch die Unterstützung von Politikern zu bekommen.
(c) MieterInnenverein Witten 2000. Knut Unger